Anwesend:
Christian Theune, Janko Hauser, Andreas Jung, Jens Vagelpohl, Christian Kreutzer, Jan-Ulrich Haseke

Entschuldigt:
Maik Ihde

Gäste:
Nina Schütz

Protokoll:
Volker Bachschneider


Der Vorsitzende eröffnet um 11:22 Uhr die Sitzung, die Beschlußfähigkeit wird festgestellt.

Der vorliegenden Tagesordnung wird unter TOP 5 die Anfrage der Zope Foundation im Blick auf die Mithilfe bei den Statuten hinzugefügt.




TOP 1 Mitgliedsanträge

- Aroldo Souza-Leite (Privatperson)
- Risclog (Firmenmitgliedschaft)

Beiden Anträgen wird zugestimmt (einstimmig).




TOP 2 Kassenbericht

Christian Kreutzer trägt den Kassenbericht vor. Das Geschäftsjahr schließt mit einem Defizit von 500,- Euro ab. Mit den Vorträgen aus den Vorjahren ergibt sich für das Geschäftsjahr 2007 ein Kassenbestand von 1500,- Euro. Aus den Mitgliedsbeiträgen 2007 werden zudem Einahmen von 5100,- Euro erwartet. Für den Haushalt 2007 können daher 6600,- Euro in Ansatz gebracht werden.




TOP 3 Planung der DZUG-Tagung

Tagungsbeitrag
Mitabeiter des PIK und Speaker sind grundsätzlich vom Tagungsbeitrag freigestellt.
Registranten aus der Early Bird Periode und Mitglieder des DZUG e.V. zahlen einen Tagungsbeitrag von 20,- Euro.
Die übrigen Teilnehmer zahlen nach Ablauf der Early Bird Periode (14 Tage vor der Veranstaltung) und an der Tageskasse einen Beitrag von 50,- Euro.

Keynote-Speaker
Seitens des PIK werden dessen IT-Leiter und Prof. Cramer angesprochen.
Der DZUG e.V. fragt Tres Seaver an. Ersatzweise werden in absteigender Reihenfolge Jim Fulton, Alex Limi, Nate Aune und Henry ?Betterman? in Betracht gezogen.

Party
Nina Schütz erfragt für eine Teilnehmerzahl von 60 - 80 Personen die Möglichkeiten in der Biosphäre Potsdam. Der Ausweichplan ist eine Bootsfahrt entlang der Schlösser im Umland. Als Kostenobergrenze werden 30,- Euro pro Person festgelegt.

Rahmenprogramm
Vom PIK kann folgendes Rahmenprogramm angeboten werden:
- Rechnerführung (30 Min.)
- Geländeführung (30 Min.)
- Vortrag zur Klimafolgenforschung (60 Min.)

Schnitt.Stelle (Zope)
Als Begegnungsmöglichkeit von Dienstleistern und Interessen wird während der Tagung ein Angebot unter dem Titel "Schnitt.Stelle" geplant. Das Angebot ist zeitlich auf 2 Stunden begrenzt. Es sind Stehtische erforderlich. Alle Firmendarstellungen auf Werbemittel werden vom Rezeptionsbereich der Tagung weg in einen eigenen Bereich verschoben. Die genaue Raumplanung findet auf Grundlage von Vorortterminen statt. Alle auf www.zope.de eingetragenen Dienstleister erhalten beizeiten postalisch Kenntnis über die Möglichkeit der Teilnahme an der Schnitt.Stelle.

Technik
Zum 1. März ist die Online-Registrierung auf www.zope.de freigeschaltet. (Andreas Jung)

Einreichung von Vorträgen
Für die Vortragsplanung sind Christian Theune und Nina Schütz zuständig. Ein vorläufiger Veranstaltungsplan liegt verbindlich am 1. Mai vor. Phillip von Weitershausen wird gebeten einen Zope3-Workshop anzubieten. Die Vortragstracks unterteilen sich in: 1. Zope in den Wissenschaften und 2. Zopetechnologien. Unter dem Tagungsthema sind auch Vorträge mit dem Akzent "Python" erwünscht.

Sprint
Nina Schütz kümmert sich um die Evaluierung.




TOP 4 Einberufung der Mitgliederversammlung

Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am 2. Tag der DZUG-Tagung um 17:00 Uhr statt. Es ist entsprechend einzuladen. Die Versammlung ist öffentlich. Den Teilnehmern gegenüber sollen konkrete Arbeitsfelder der Mitarbeit, z.B. Messen, benannt werden.




TOP 5 Teilzeitmitarbeiter / Office für den DZUG e.V.

Christian Theune führt in das Thema ein. Im Rahmen einer befristeten Anstellung (Elternzeitvertretung)wird Gocept Anstellungsträger für eine Vollzeitstelle. Gocept bietet dem DZUG e.V. einen Gestellungsvertrag auf Stundenbasis an.
Der DZUG e.V. beschließt für das 2. Halbjahr 2007 2000,- Euro für eine solche Gestellung im Haushalt anzusetzen. Die überschlägige Kalkulation geht dabei von 20 Std. Arbeitszeit monatlich aus. Entscheidungen über die Person und ein konkretes Vertragsverhältnis stehen noch aus. Innerhalb des Gestellungsverhältnisses wären Mitglieder des Vorstandes dem Beschäftigten gegenüber weisungsberechtigt.




TOP 6 Strategie

1) Zope Foundation
Zur Anfrage der Zope Foundation im Blick auf eine Beratung durch die DZUG hinsichtlich einer Vereinfachung der informationstechnologisch-verfahrenstechnischen Prozeße in den Statuten erfolgt ein Rebriefing. Christian Theune fragt zurück, welche Leistungen konkret erbracht werden sollen.

Es wird erwägt, ein jährliches Treffen zwischen DZUG und ZF zu etablieren. In diesem Jahr bietet sich der Tag vor der Tagung an. Entsprechende Einladungen sind auszusprechen.

2) Runder Tisch
Bei einem ersten Treffen sollen IT-Entscheider mit der DZUG über ihre Bedürfnisse und Anforderungen ins Gespräch kommen. Es soll eine Tagungsform entwickelt werden, die die Zusammenarbeit der Beteiligten in der Zopeentwicklung unter diesen Aspekten fördert. Termin ist der Tag nach der Tagung. Die Moderation übernimmt Dr. Janko Hauser (Ozeanograph). Nina Schütz bemüht sich um repräsentative Räumlichkeiten im PIK.




TOP 7 Werbemittel

Die Zuständigkeit liegt bein Jan-Ulrich Hasecke und Christian Kreutzer.

Infomaterial
Der Zopeflyer wird durch einen Ploneflyer ergänzt. Ansatz: 500,- Euro.

Merchandising
Eine Mindermenge Kaffeetassen wird hergestellt (Plone / Zope). Ansatz: 250,- Euro.

Gadgets
Blöcke (A5) und Bleistifte. Ansatz: 500,- Euro.

Zope-News
Zum Linuxtag soll eine Zope-News entstehen. Ziel ist mehr als eine Ausgabe jährlich. Ansatz: 250,- Euro.

Infosäule
Christian Kreutzer erfragt bei Armin Stroß-Radschinski etwaige Kosten. Ansatz: 100,- Euro.

Tagungsmaterial
Christian Kreutzer stellt eine Inventarliste zusammen.




TOP 8 Messeteilnahmen 2007

Cebit
Maik Ihde hält einen Vortrag zu Plone. Das Zustandekommen des Vortrags von Janko Hauser ist noch unsicher. Die weitere personelle Ausstattung und das Sponsoring soll mit dem Anschreiben an die Dienstleister (TOP 3) erfragt und öffentlich kommuniziert werden.
Für den Stand sind im Haushalt 500,- Euro angesetzt.

Linuxtag
Eine Teilnahme ist wünschenswert.

Rahmenbedingungen
Für die Cebit kann im Einzelfall eine Fahrtkostenerstattung unter Voraussetzung der Gegenfinanzierung durch Sponsoring geprüft werden.
Im Grundsatz werden Fahrtkosten nur für Vorstandssitzungen erstattet.
Anmerkung des Protokollanten: Bislang kein Ansatz im Haushaltsplan.




TOP 9 Sonstiges Marketing

Die Vorstandsmitglieder wollen verstärkt in den Foren für Zope werben. (XING)

Verteiler
Es muß kurzfristig ein Verteiler (Adressen) für das räumliche Nahfeld der Tagung erstellt werden. Hierbei ist insbesondere an Ansprechpartner in den Universitäten gedacht. Dieser Verteiler sollte alsbald durch eine bundesweite Anschriftensammlung komplettiert werden. Im Laufe der 7. Kalenderwoche erfolgt eine Rückmeldung hierzu durch Nina Schütz.
Ansatz Postversand Einladungen / Werbemittel: 300,- Euro.




TOP 10 Regionale Gruppen

Der Tagesordnungspunkt wird ausgesetzt.




TOP 11 Websites

1) www.zope.de

12 Tricks
Hierzu gabe es bislang ein sehr positives Feedback. Eine baldige Fortsetzung der Reihe ist überaus wünschenswert.

Aktualität
Das redaktionelle Konzept muß überdacht werden. Es gibt eine größere Zahl von Themen für Magazinbeiträge, z.B. Plone-Produkte, für die auf der Site der sachsystematische Ort fehlt. Für den Beginn mit einem Eintrag "Magazin" werden initial ca. 3 Beiträge benötigt. Eine Zweitverwertung der Zope-News erscheint möglich. Thomas Lotze schreibt einen deutschsprachigen Beitrag zu Grok.

2) dzug.org

Der Roundup-Tracker sollte stärker genutzt werden. Die Logos der Firmenmitglieder sollen auf einer Seite von dzug.org zusammengefasst werden.

3) ploneforum

Die Mailinglisten werden als zureichend angesehen. Sie sind auch via Gmane und Nabble zugänglich. Ein eigenes (Plone)forum unter dem Dach der DZUG wird daher derzeit nicht als notwendig erachtet.




Christian Theune beschließt die Sitzung um 17:45 Uhr.