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Hausschrift

by Veit Schielelast modified 2007-06-13 21:42

Anmutung

Die DejaVu Sans wurde in Anlehnung an die Frutiger entwickelt. Sie ist wie diese eine humanistische serifenlose Schrift, d.h. ihre Formen sind nicht geometrisch konstruiert sondern orientieren sich an den klassischen Antiqua-Schriften: die Strichstärken variieren und die Oberlängen der Gemeinen (l, h, f, …) überragen die Großbuchstaben. Auch weisen die Italic-Schnitte die klassischen Eigenschaften auf: geschlossenes a, f mit Unterlänge und von Hand abgestimmte Kursivformen statt nur geometrischer Schrägstellung. Die DejaVu Sans wirkt durch ihr ausgeglichenes Schriftbild mit einheitlichem Grauwert freundlich und ist leicht lesbar.

Sie ist als Headline- und Display-Schrift geeignet.

Die DejaVu Sans liegt in den Schnitten Book, Oblique, Bold und BoldOblique vor. In Version 2.3 stehen 1701 Glyphen zur Verfügung und sie wird für folgende Zeichenbereiche verwendet:

  • Basic Latin
  • Latin-1 Supplement
  • Latin Extended-A
  • Latin Extended-B
  • Phonetic Extensions;
  • Phonetic Extensions Supplement;
  • Mathematical Operators;
  • Miscellaneous Technical;
  • Miscellaneous Mathematical Symbols-A;
  • Miscellaneous Mathematical Symbols-B;
  • Supplemental Mathematical Operators.

OpenType-Layouttabellen liegen für Armenian, Cyrillic, Greek und Latin vor.

Die DejaVu liegt auch als nicht-proportionaler Schriftschnitt vor und ist somit auch für die Darstellung von Code geeignet.

Die DejaVu ist frei herunterladbar von DejaVuWiki.

 

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